Wer denkt, dass Wasser immer gleich ist, irrt sich.
Es gibt deutliche Unterschiede zwischen Leitungswasser, das auch als Industriewasser bezeichnet wird, und abgefülltem Wasser. Bei abgefülltem Wasser variieren zudem Geschmack und Farbe erheblich. Diese Vielfalt ist unter anderem auf das Terroir – also die geologischen und geografischen Eigenschaften des Ursprungs – zurückzuführen.
Der menschliche Körper besteht zu über 60 % aus Wasser. Um gesund zu bleiben, sollten je nach Temperatur und körperlicher Aktivität täglich 1,5 bis 3 Liter Wasser getrunken werden. Dabei achten nicht nur Prominente, sondern auch gesundheitsbewusste Menschen immer häufiger darauf, welches Wasser sie konsumieren. Die Herkunft, die Verpackung und die Art der Produktion spielen dabei eine wichtige Rolle – und auch der Preis pro Liter Wasser kann ein entscheidendes Kriterium sein.
Ein besonderer Vorteil von Wasser aus unterirdischen Quellen liegt in seiner natürlichen Zusammensetzung. Dieses Wasser ist – je nach Quelle – reich an essenziellen Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium, Sulfaten und Eisen:
- Kalzium unterstützt eine stabile Knochendichte, stärkt das Skelett und beugt Krankheiten wie Osteoporose vor.
- Magnesium stärkt das Immunsystem und sorgt für mehr Vitalität.
- Sulfate besitzen starke entgiftende Eigenschaften und fördern die Reinigung des Körpers.
- Eisen ist entscheidend für den Sauerstofftransport im Körper und trägt dazu bei, den Alterungsprozess zu verlangsamen.
Darüber hinaus können unterirdische Wasserquellen weitere wertvolle Mineralien wie Natrium, Zink, Kalium und Chlorid enthalten, die ebenfalls zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten.
Wasser ist also nicht einfach nur Wasser – es ist eine wertvolle Quelle für Gesundheit und Wohlbefinden.